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Auf focus.de lesen wir: „Ein gutes Immobilieninvestment trägt sich selbst. Eine Kennzahl dafür ist die Mietrendite, die Sie jedes Jahr erwirtschaften. Unsere aktuelle Auswertung zeigt aber: In vielen Regionen funktioniert dieses Modell zur Zeit nicht mehr so gut.“ Weiter lesen wir:

„Wenn Sie sich eine Wohnung kaufen, müssen Sie nicht selbst einziehen. Sie eignet sich auch als Investment. Das ist aber nur dann gut, wenn die Einnahmen, die Sie aus einer Vermietung erzielen können, hoch genug sind. Als Indikator dafür hat sich die Netto-Kaltmiete etabliert. Sie ist der Anteil des Jahresreinertrags am Kaufpreis plus Nebenkosten. Der Jahresreinertrag wiederum errechnet sich aus der Jahreskaltmiete abzüglich der laufenden Nebenkosten. Idealerweise sollte die Rendite bei vier Prozent oder mehr liegen. Das ist im deutschen Durchschnitt aber nur noch selten der Fall. Derzeit würden Sie eine solche Rendite nur in 29 der 401 deutschen Städte und Landkreise erwirtschaften. Dabei handelt es sich ausschließlich um ländliche Regionen, in denen die Kaufpreise sehr niedrig sind. Wir haben für unsere Berechnung mit einer durchschnittlichen deutschen Eigentumswohnung gerechnet, die derzeit 92 Quadratmeter misst. In allen hochrentablen Regionen bekommen Sie diese für weniger als 157.000 Euro…“ Weiterlesen im Original mit Übersichtskarte