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Auf ruhr24.de lesen wir: „Wer ein eigenes Haus oder eine Wohnung kaufen möchte, nutzt häufig eine Finanzierung von der Bank. Was ist mit 3000 Euro Bruttoverdienst möglich?“ Weiter heisst es dort:

„Viele Menschen träumen von einer eigenen Immobilie. Doch der Traum vom eigenen Haus oder der Wohnung scheitert oft beim Besuch bei der Bank. Wie teuer sollte ein Haus oder eine Wohnung maximal sein, wenn man 3000 Euro brutto im Monat verdient? Die Kosten für den Kauf einer Immobilie setzen sich einerseits aus dem Preis für das Haus oder die Wohnung und andererseits aus den Nebenkosten zusammen. Die Kaufnebenkosten können bei einem Immobilienkauf unter anderem aus Maklergebühren, Grunderwerbsteuer, Grundbucheintrag, Notar- und Gerichtskosten, Bearbeitungsgebühren der Bank, Gebühren für Immobilienbewertungen usw. bestehen. Die Kaufnebenkosten belaufen sich je nach Bundesland in den meisten Fällen auf 10 bis 15 Prozent zusätzlich zum Kaufpreis. Bei einer Immobilie in Höhe von 200.000 Euro sollten interessierte Käufer also mit circa 20.000 Euro Kaufnebenkosten rechnen. Da die Nebenkosten einmalig beim Immobilienkauf anfallen, empfehlen die meisten Immobilienexperten, diese aus Eigenkapital zu bezahlen – und nicht auch noch mithilfe eines Kredits zu finanzieren. Auch die meisten …“ Weiterlesen im Originalbeitrag